Samstag, den 11. Juli 2015, 19.00 Uhr
Jazztrio VEIN: Thomas Lähns – Michael Arbenz – Gregor Hilbe
Jazztrio VEIN
»VEIN plays Porgy and Bess«
Michael Arbenz, piano
Thomas Lähns, bass
Gregor Hilbe, drums
Michael Arbenz: Geboren 1975 in Basel, Studium bei Jürg Wyttenbach in Basel und Prof. James Avery in Freiburg i. Br. Piano-Solorezitals mit Schwerpunkt Werke des 20. Jh. und Solist mit diversen Orchestern, Mitwirkung an Konzerten mit dem Ensemble Contrechamps, dem Ensemble Phönix, dem Ensemble für Neue Musik Zürich, dem Basler Schlagzeug Ensemble, sowie unter Paul Sacher, Pierre Boulez, Jürg Wyttenbach, Heinz Holliger, Pascal Rophé, Hans Zender, u.&xnbsp;a. Realisierung zahlreicher Uraufführungen, u.&xnbsp;a. von Detlev Müller-Siemens, Jacques Wildberger, Daniel Almada, Yosvany Quintero und Michel Roth. Leader verschiedener Jazz-Ensembles, die Konzerte in ganz Europa gaben und mehrere CDs aufnahmen. Zu seinen Gruppen gehören international renommierte Musiker wie Greg Osby, Wolfgang Puschnig, Glenn Ferris, Muneer B. Fennell, Kent Carter, Michel Benita, Matthieu Michel und Marc Johnson. CDs als Leader beim Berliner Label META Records: »SO …!« (New Jazz Trio feat. Glenn Ferris, Matthieu Michel und Carlo Schöb), »New Delegation« (Michael Arbenz p, Glenn Ferris, tb, Marc Johnson, b), »Intuition« (New Connexion, feat. Greg Osby), »AMP Stringency – Universe of AMP« (M. Arbenz, p, Florian Arbenz, dr, Thomas Lähns, b, String Quartet).
Thomas Lähns, geboren 1981 in Basel, kam im Alter von 13 Jahren als Bass-Schüler zu Tibor Elekes. 2001 begann er das Kontrabass-Studium an der Musikhochschule Basel bei Wolfgang Güttler und Botond Kostyak. 2008 schloss er mit dem Konzertdiplom ab. Im Jazz-Bereich hat er bereits mit so renommierten Leuten wie Dave Liebman, Greg Osby, Glenn Ferris, Rick Margitza, Wolfgang Puschnig, Christoph Stiefel und Marcel Papaux gearbeitet, und ist Gründungsmitglied des Jazz-Trios VEIN, zusammen mit Florian und Michael Arbenz. Im klassischen Bereich spielte er unter so namhaften Dirigenten wie Heinz Holliger oder Peter Eötvös und wirkte als Solist in der Schweiz und in Südamerika.
Gregor Hilbe: Geboren 1968 in Basel, lebt in Basel. 1987 bis 1991 Studium an der Jazzabteilung der (damaligen) Musikhochschule in Graz. Während dieser Zeit spielte Gregor Hilbe mit Bands wie Timesquare, Tangavan, Brave New Slaves, Via Brasil und einigen anderen größeren und kleineren Ensembles. 1991 bis 2000 wohnhaft in Paris, 2000 bis 2003 in London. Während dieser Zeit Zusammenarbeit als Producer, Drummer oder Percussionist mit Mark Murphy, dem Vienna Art Orchestra (1996-98), Kurt Elling, Dave Liebman, Kevin Davy, Andy Bey, Avril, Jeff Hoffman, Bob Mintzer, Joseph Bowie, Sheila Jordan, Wolfgang Muthspiel, Michelle Hendricks, Urszula Dudziak, Laurent de Wilde, Jay Clayton, Edouard Ferlet, Jean-Philippe Viret, Rob van Bawel, Gary Brunton, dj Nem, Randombias, Alex Kid und vielen anderen. Seine gegenwärtigen Projekte sind JBBG – jazz bigband graz (Graz/Wien), BOWW (London) mit Kevin Davy (Lamb), Tangocrash (Buenos Aires/Berlin), Toy Sun (Seattle/Paris), Avril (Paris/f-com), Republique (Wien), 3G (Lyon). Seine gegenwärtigen Projekte neben KAHIBA sind Enders Dome, JBBG – Jazz Bigband Graz, BOWW (London) mit Kevin Davy (Lamb), Oloid (Basel/Zürich) und Tangocrash (Buenos Aires/Berlin).
Programm
»VEIN plays Porgy and Bess«
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